BBA verpasst JBBL-Quali knapp

BBA verpasst JBBL-Quali knapp
Bildquelle: Privat

Die baramundi basketball akademie, das Jugendprogramm der BG Hessing Leitershofen/Stadtbergen, hat die Qualifikation zur Jugendbundesliga (JBBL) knapp verpasst. Nachdem man das erste Qualifikationswochenende noch unbeschadet überstanden hatte, gastierte man eine Woche darauf in Kirchheim. Die Nachwuchsprogramme der Kirchheim Nights (PRO A) und des USC Freiburg konnte man bezwingen, gegen das starke Team Oberpfalz musste man wie schon in der Woche zuvor eine Niederlage hinnehmen. Als Tabellenzweiter qualifizierte man sich aber für eine weitere Ausscheidungsrunde, diese fand in Crailsheim statt. Allerdings wurde hier nur noch ein weiterer Platz ausgespielt.
 
Bereits am Samstag traf man im ersten Spiel auf die Mannschaft von RASTA Vechta (BBL). In einem knochenhart umkämpften Spiel unterlag man am Ende mit 52:57. Nachdem sich der bis dahin Top-Scorer Robin Jordan an der Schulter verletzte und der stark aufspielende David Krstev ausgefoult war, konnte man aufgrund der Physis des Gegners keine Wende mehr herausspielen. Am Ende zogen die Niedersachsen dann auch in die JBBL ein. Dadurch war klar, dass das Ding gelaufen war. Nach dieser Energieleistung konnte sich die BBA körperlich wie mental nicht mehr erholen und unterlag auch in den restlichen Partien am Sonntag gegen Crailsheim und Charlottenburg. Die BBA Augsburg bedankt sich bei allen Partnervereinen für die Zusammenarbeit. Der Kader bestand aus Spielern aus insgesamt 9 Vereinen aus der Region, ohne deren Vorarbeit und Mitarbeit dieses Projekt nicht möglich gewesen wäre. Headcoach Andreas Finsinger:  „Wir danken der BG Leitershofen/Stadtbergen, Schwaben Augsburg, dem TSV Gersthofen, dem TSV Meitingen, dem VSC Donauwörth, dem TSV Neuburg Donau, dem TSV Nördlingen, dem TV Memmingen und dem TSV Sonthofen für ihre Zusammenarbeit, ihr Vertrauen und ihr Verständnis. Ein großes Dankeschön auch an die Eltern, die wahnsinnig unterstützt und sehr viel Engagement und Manpower in das Projekt gesteckt haben! Wir werden nächstes Jahr wieder gemeinsam angreifen und konzentrieren uns nun auf die Saison in der ebenfalls sehr starken Bayernliga“, so Finsinger.